Eleonore Marguerre – Sopran
Alena Maria Solle – Alt
André Khamasmie – Tenor
Daniel Blumenschein – Bass
Leitung: Mike Nych
Mitteldeutsches Kammerorchester
Vokalkreis Apolda
Projektchor Bad Berka (Ltg. Julia Raasch)
Karten Tel 03644-562650
Eleonore Marguerre – Sopran
Alena Maria Solle – Alt
André Khamasmie – Tenor
Daniel Blumenschein – Bass
Leitung: Mike Nych
Mitteldeutsches Kammerorchester
Vokalkreis Apolda
Projektchor Bad Berka (Ltg. Julia Raasch)
Karten Tel 03644-562650
Seit Juni probe ich in der hübschen Residenzstadt Detmold am Landestheater für die Eröffnungspremiere der neuen Spielzeit die Oper „La Fanciulla del West“ unter der neuen Leitung von Kirsten Uttendorf als Generalintendantin.
Premiere ist am 13. September um 19:30 Uhr.
Regie: Kay Link
Dirigent: GMD Per Otto Johansson
Bühne: Katrin Hieronimus
Kostüme: Jule Dohrn-van Rossum
Nach zwei Jahren sind wir zurück an der Oper Rennes für unsere Fledermaus, inszeniert von Jean Lacornerie, es dirigiert Claude Schnitzler das Orchestre de Bretagne.
Vorstellungen am 29./ 31. Januar, 2., 4. und 6., Februar 2024.
Tickets: Opera de Rennes
Heinz Zednik’s Produktion von Fledermaus bringen wir in Tokyo heraus – und ein Wiedersehn mit Patrick Hahn, GMD der Bühnen Wuppertal am Pult der Tokyoer Sinfoniker
Eleonore Marguerre – Rosalinde
Jonathan McGovern – Eisenstein
Kerstin Avemo – Adele
Thomas Tatzl – Dr. Falke
Tamara Gura – Orlofsky
Henry Waddingtin – Frank
Horst Lamnek – Frosch
Tatsundo Iro – Alfred
Hideyuko Auchi – Dr. Blind
Kaori Hirai – Ida
Nach Frankenstein 2019 freue ich mich auf unsere Premiere von Wagners „Rheingold“ in Brüssel am 24.10.2023.
Regie führt Romeo Castellucci, es dirigiert Alain Altinoglu am
Théâtre la Monnaie.
Wotan GÁBOR BRETZ
Donner ANDREW FOSTER-WILLIAMS
Froh JULIAN HUBBARD
Loge NICKY SPENCE
Fricka MARIE-NICOLE LEMIEUX
Freia ANETT FRITSCH
Erda NORA GUBISCH
Alberich SCOTT HENDRICKS
Mime PETER HOARE
Fasolt ANTE JERKUNICA
Fafner WILHELM SCHWINGHAMMER
Woglinde ELEONORE MARGUERRE
Wellgunde JELENA KORDIĆ
Flosshilde CHRISTEL LOETZSCH
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Eleonore Marguerre – Sopran
Ulrika Strömstedt – Mezzosopran
Uwe Stickert – Tenor
Uwe Schenker-Primus – Bariton
Joan Pagès Valls – Dirigent
Dirk Sobe – Klavier
Festival Altenburg
Tickets zu 25 € /22,50€ ermäßigz – Tel. 03447 896689
Ein musikalisches Portrait des schottischen Dichters Robert Burns und ich darf dabei sein gemeinsam mit
Richard Morrison – Bariton
Eleonore Marguerre – Sopran
Mathew McKelvie – Dudelsack & Fiddle
Rolf Sieren- Klavier
Infos über das Festival im Rahmen von Kultursommer Rheinland-Pfalz
Scotts Festival Mainz
Anmeldung (freier Eintritt) Universität Mainz
Es geht los in Nürnberg am 4. März 2023! Ein neues Operetten-Abenteuer mit dem grandiosen Schauspiel-Regisseur Andreas Kriegenburg, der seine erste Operette inszeniert nach fulminanten Projekten wie „Die Hugenotten“ in Paris oder dem „Ring“ in München, freue ich mich auf diese Rolle der leicht durchgeknallten, herrischen und dauerverliebten Fürstin am Staatstheater Nürnberg.
Weitere Termine 8./12./16./20./24./26. März sowie 10./16. und 23. April 2023
Der eine oder andere Becher wird dabei sicher auch geleert…
Viele gute Kritiken gibt es,
Bayern Klassik Radio 6.3.2023
Neue Musikzeitung 10.3.2023
Süddeutsche Zeitung 9.3.2023
Eleonore Marguerre – Großherzogin
Martin Platz – Fritz
Chloë Morgan – Wanda
Hans Gröning – General Boum
Michael Fischer – Baron Puck
Sergei Nikolaev – Prinz Paul
Pius Maria Cüppers – Nepomuk
Mats Roolvink – Baron Grog
Musikalische Leitung: Lutz de Veer
Und wie immer meine 13 minütige Podcast Einführung (zum Abspielen klicken) oder in jedem Podcast Player anhören
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Am Staatstheater Nürnberg gibt es ab dem 13.11. die Barock-Oper „Talestri“ zu sehen, in der ich die Oberpriesterin Tomiri spiele, die das Amazonenreich gründete aufgrund einer gewaltsamen Vorgeschichte. Es gibt viele Verwirrungen, Tomiri hat einen Sohn und der Prinz des Nachbarkönigs, Oronte verliebt sich die Königin Talestri.
Viele herrliche Arien hat Maria Antonia Walpurgis, sächsische Kurfürstin 1763 kompnóniert und auch selbst die Hauptrolle gesungen in der der Dresdner Urauführung.
Dirigent: Wolfgang Katschner Regie: Ilaria Lanzino Bühne & Kostüme: Emine Güner
Julia Grüter – Talestri Corinna Scheurle – Antiope, Talestris Schwester
Eleonore Marguerre – Tomiri Ray Chenez – Oronte Sergei Nikolaev – Learco
Amazonen Tänzerinnen – Mai Förster, Shuting Wang, Romane Petit, Chiara Viscido, Aiga Keller-Ginsberg, Elodie Lavoignat, Sandra Lommerzheim, Anna Mair, Carola Diem
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Wenn zwei Ehepartner sich streiten, freut sich ein Dritter.
So ist es zumindest bei Laura und Eduard.
Kurz nach der Hochzeit steht das junge Paar bereits vor dem Liebesaus.
Doch für eine erfolgreiche Scheidung braucht es den triftigen Grund: Mit dem schönen Herrn Hermann ist dieser schnell gefunden.
Das Liebesunglück nimmt seinen Lauf und erfreut sich größten Medieninteresses: Ob
Zeitungsberichte, TV-Auftritte oder die große Varieté-Show – die Medien saugen das junge
Paar und ihre Geschichte vollkommen aus. Als die beiden feststellen, dass sie doch zusammengehören, hat die Öffentlichkeit ihr Schicksal allerdings bereits fest im Griff.
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Paul Hindemiths „lustige Oper in drei Teilen“ trifft zielgenau den wunden Punkt der medialen Sensationssucht zwischen Reality-Show, Yellow Press und Social Media.
Opernführer-Podcast als Einführung
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Regie: Sonja Trebes Dirigent: Giuliano Betta Bühne: Dirk Becker
Kostüme: Jula Reindell Video: Moritz Hilsch Choreo: Andreas Langsch
Eleonore Marguerre – Laura
Piotr Prochera – Eduard
Martin Homrich – Der schöne Herr Herrmann
Almut Herbst – Frau M.
Tobias Glagau/ Adam Temple-Smith – Herr M.
Philipp Kranj – Hoteldirektor
Tickets: https://musiktheater-im-revier.de/de/performance/2021-22/neues-vom-tage
Statt Zemlinskys „Traumgörge“ proben wir aktuell an der Oper Frankfurt die Oper „Le Vin Herbé“ in der Regie von Tilmann Köhler, Markus Poschner/ Nikolai Petersen dirigiert und ich darf mich als „Isolde, die Blonde“ beteiligen. Ein spannendes Werk aus dem Jahr 1943 des Schweizers Franck Martin.
https://oper-frankfurt.de/de/spielplan/le-vin-herbe/?id_datum=2519
Eleonore Marguerre – Iseut, la Blonde Ian Koziara – Tristan Marvic Monreal – Iseut aux blanches mains
Angela Vallone – Branghien Kihwan Sim – Roi Marke Theo Lebow – Kaherdin
Judita Nagoya – Mère d’Iseut Herzog Hoel – Anthony Robin Schneider
Bühne: Karoly Risz Kostüme: Susanne Uhl
Ich freue mich besonders, dass die Premiere gut ankam – die Süddeutsche Zeitung 20.1. schreibt sogar: „Der Abend ist einschließlich der Nebenfiguren trefflich besetzt. Vor allem Eleonore Marguerre in der Titelpartie ist nicht nur musikalisch großartig: Sie kann das schüchterne Mädchen vom Beginn der Oper ebenso verkörpern wie die Liebende und eine von Reichtum und Schönheit geblendete Frau. Dabei verfügt Marguerre über alle gesanglichen Register vom rein Lyrischen bis zur leidenschaftlichen Attacke und singt ebenso geschmeidig, wie sie die Spitzentöne mühelos trifft.“ Danke – !
Weitere Kritiken :
Nach drei Jahren in Genf darf ich 11 Mal als „Manon“ am Staatstheater Nürnberg die französischen Boulevards betreten und freue mich auf eine sehr coole Neuproduktion mit Tatjana Gürbaca, die Massenets Heldin konsequent antikapitalistisch sieht.. und fünf Perücken und Outfits tragen zur Schrillheit des Abends bei!
Bühne – Marc Weeger Kostüme – Silke Willret Dirigent – Guido Johannes Rumstadt
Eleonore Marguerre – Manon
Tadeusz Szlenkier – Chevalier Des Grieux
Levent Bakirci – Lescaut
Taras Konoshchenko – Comte des Grieux
Hans Kittelmann – Guillot de Morfontaine
Richard Morrison – Monsieur de Brétigny
Julia Grüter – Poussette
Nayun Lea Kim* – Javotte
Paula Meisinger* – Rosette
Michael Fischer* – Ein Gastwirt
Philip Carmichael, Emanoel Velozo, Benjamin Weaver, Tobias Link
– 2 Gardisten/ 2 Spieler/ 2 Soldaten
Johannes Lang – Diener/ Pförtner/ Croupier/ Sergeant
… mehr Termine
Und hier mein neuer Opernführer To Go – in 15 min alles über Manon und den Inhalt erfahren:
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Immer wieder wunderbar – Violetta in La Traviata singen, diesmal in Düsseldorf mit Matthew Newlin als Alfredo und Laimonas Pautienius as Germont und Alexander Joel c
Die Premiere lief toll und kam sehr gut an…
Die erste Oper über Mary Shelley’s Klassiker „Frankenstein“ von MARK GREY und ich darf die Frau von Viktor Frankenstein, Elizabeth spielen, die allerdings leider am Ende von der Kreatur ermordet wird..
„Mit wunderbaren musikalischen Linien der deutschen Sopranistin Eleonore Marguerre als unschuldige Elisabeth. Sie liebt als einzige und muss daher sterben, in dieser Geschichte voller Irren.“
https://www.lecho.be/culture/scenes/Un-Frankenstein-visuellement-envoutant-a-La-Monnaie/10106427
https://toutelaculture.com/spectacles/opera/frankenstein-conte-tres-actuel/
Victor Frankenstein- SCOTT HENDRICKS
Elizabeth – ELEONORE MARGUERRE
Creature – TOPI LEHTIPUU
Dr. Walton- ANDREW SCHROEDER
Henry – CHRISTOPHER GILLETT
Blind Man / Father – STEPHAN LOGES
Prosecutor- William Dazeley
Theatre la Monnaie / De Munt Bruxelles
Unverhofft kommt oft – kurzfristig habe ich die „Arabella“ in der Inszenierung von Uwe-Eric Laufenberg übernommen.. Aufregend und schön war es und dank GMD Patrick Lange und dem fantastischern Thomas J. Mayer als Mandryka ein großes Vergnügen..
Staatstheater Wiesbaden
„Eleonore Marguerre gibt uns mit runder und farbenreicher Stimme mit feinem Vibrato ein bemerkenswertes Portrai der Zigeunertochter Saffi. Sie nimmt ihren kraftvollen hohen Töne im decrescendo zu einem zarten pianissimo zurück und zeichnet ein nuanciertes Portrait der Figur. “ Olryx 17.12.2017
„Man wird erobert von Eleonore Marguerre als Saffi, die zweifellos aus der Besetzung heraussticht.“ Tribune de Genève 16.12.2017
„Eleonore Marguerre ist eine bemerkenswerte Saffi mit warmer und runder Stimme, und wenn sie im 1. Akt ihr Lied anstimmt, fangen die Emotionen an zu fließen. “ Le Temps 17.12.2017
Premiere ist am 15. Dez 2017 am Grand Theatre Genf
Conductor Stefan Blunier
Director Christian Räth
Set & costumes Leslie Travers
Sándor Barinkay Jean-Pierre Furlan
Sáffi Eleonore Marguerre
Czipra Marie-Ange Todorovitch
Arsena Melody Louledjian
Comte Carnero Daniel Djambazian
Kálmán Zsupán Christophoros Stamboglis
Ottokar Loïc Félix
Comte Homonay Marc Mazuir
Mirabella Jeannette Fischer
„Die Rolle scheint Eleonore Marguerre schon lange zu begleiten, so reif und durchdacht wirkt diese Interpretation in ihrer Aufrichtigkeit und Stringenz. (…) In „Ah! Fors’è lui“ ist jede Phrase elegant wie Mozart, jedes Wort und jede Silbe bis zum Ende gedacht, und dennoch voller Energie gesungen. Im zweiten Akt tritt die Schauspielerin hervor, schmerzerfüllt bis zum leidenschaftlichen „Amami Alfredo“. (…) Bis zum Ende leidet man mit dieser Violetta, die lebenstrunken ist und dennoch zerbrechlich, wie ein Vogel, der von einem Ast gefallen ist.“ Classique News
27.5.15„Eleonore Marguerre wird zu recht mit Ovationen bedacht. (…) Aus dem Koloratur-Repertoire kommend, hat sie sich die stimmliche Beweglichkeit für die Koloraturen der ersten Arie inklusive des hohen Es in „Sempre Libera“ erhalten. (…) Ihre schlanke Silhouette, die an Romy Schneider denken lässt gibt allem eine große Glaubwürdigkeit, die in ihrem Partner Sébastien Droy ihr Ebenbild findet.“ Forum Opera 22.5.2015