Es geht los in Nürnberg am 4. März 2023! Ein neues Operetten-Abenteuer mit dem grandiosen Schauspiel-Regisseur Andreas Kriegenburg, der seine erste Operette inszeniert nach fulminanten Projekten wie „Die Hugenotten“ in Paris oder dem „Ring“ in München, freue ich mich auf diese Rolle der leicht durchgeknallten, herrischen und dauerverliebten Fürstin am Staatstheater Nürnberg.
Weitere Termine 8./12./16./20./24./26. März sowie 10./16. und 23. April 2023
Der eine oder andere Becher wird dabei sicher auch geleert…
Eleonore Marguerre – Großherzogin Martin Platz – Fritz Chloë Morgan – Wanda Hans Gröning – General Boum Michael Fischer – Baron Puck Sergei Nikolaev – Prinz Paul Pius Maria Cüppers – Nepomuk Mats Roolvink – Baron Grog
Musikalische Leitung: Lutz de Veer
Podcast
Und wie immer meine 13 minütige Podcast Einführung (zum Abspielen klicken) oder in jedem Podcast Player anhören
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Am Staatstheater Nürnberg gibt es ab dem 13.11. die Barock-Oper „Talestri“ zu sehen, in der ich die Oberpriesterin Tomiri spiele, die das Amazonenreich gründete aufgrund einer gewaltsamen Vorgeschichte. Es gibt viele Verwirrungen, Tomiri hat einen Sohn und der Prinz des Nachbarkönigs, Oronte verliebt sich die Königin Talestri. Viele herrliche Arien hat Maria Antonia Walpurgis, sächsische Kurfürstin 1763 kompnóniert und auch selbst die Hauptrolle gesungen in der der Dresdner Urauführung.
Wenn zwei Ehepartner sich streiten, freut sich ein Dritter. So ist es zumindest bei Laura und Eduard. Kurz nach der Hochzeit steht das junge Paar bereits vor dem Liebesaus. Doch für eine erfolgreiche Scheidung braucht es den triftigen Grund: Mit dem schönen Herrn Hermann ist dieser schnell gefunden.
Das Liebesunglück nimmt seinen Lauf und erfreut sich größten Medieninteresses: Ob Zeitungsberichte, TV-Auftritte oder die große Varieté-Show – die Medien saugen das junge Paar und ihre Geschichte vollkommen aus. Als die beiden feststellen, dass sie doch zusammengehören, hat die Öffentlichkeit ihr Schicksal allerdings bereits fest im Griff. ••••••••••••••••••••••••••••••••• Paul Hindemiths „lustige Oper in drei Teilen“ trifft zielgenau den wunden Punkt der medialen Sensationssucht zwischen Reality-Show, Yellow Press und Social Media.
Opernführer-Podcast als Einführung
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Regie: Sonja Trebes Dirigent: Giuliano Betta Bühne: Dirk Becker Kostüme: Jula Reindell Video: Moritz Hilsch Choreo: Andreas Langsch
Eleonore Marguerre – Laura Piotr Prochera – Eduard Martin Homrich – Der schöne Herr Herrmann Almut Herbst – Frau M. Tobias Glagau/ Adam Temple-Smith – Herr M. Philipp Kranj – Hoteldirektor
Viermal haben wir mit unsrem frischgegründeten Kulturverein ExtraKlang e.V. in Weimar für jeweils 100 Personen das 70 Minuten Programm „Bock auf Barock – zwischen Pest und Choleraturen“ gespielt. Das Wetter war perfekt und dank der Unterstützung des Fonds der darstellenden Künste #TakePart auch von sieben Orchstermusikern begleitet. Am 12. September setzen wir unsere Freiluft-Theater-Aufführungen fort mit „Ein Lied geht um die Welt“.
Statt Zemlinskys „Traumgörge“ proben wir aktuell an der Oper Frankfurt die Oper „Le Vin Herbé“ in der Regie von Tilmann Köhler, Markus Poschner/ Nikolai Petersen dirigiert und ich darf mich als „Isolde, die Blonde“ beteiligen. Ein spannendes Werk aus dem Jahr 1943 des Schweizers Franck Martin.
Ich freue mich besonders, dass die Premiere gut ankam – die Süddeutsche Zeitung 20.1. schreibt sogar: „Der Abend ist einschließlich der Nebenfiguren trefflich besetzt. Vor allem Eleonore Marguerre in der Titelpartie ist nicht nur musikalisch großartig: Sie kann das schüchterne Mädchen vom Beginn der Oper ebenso verkörpern wie die Liebende und eine von Reichtum und Schönheit geblendete Frau. Dabei verfügt Marguerre über alle gesanglichen Register vom rein Lyrischen bis zur leidenschaftlichen Attacke und singt ebenso geschmeidig, wie sie die Spitzentöne mühelos trifft.“ Danke – !
Nach drei Jahren in Genf darf ich 11 Mal als „Manon“ am Staatstheater Nürnberg die französischen Boulevards betreten und freue mich auf eine sehr coole Neuproduktion mit Tatjana Gürbaca, die Massenets Heldin konsequent antikapitalistisch sieht.. und fünf Perücken und Outfits tragen zur Schrillheit des Abends bei!
Bühne – Marc Weeger Kostüme – Silke Willret Dirigent – Guido Johannes Rumstadt
Eleonore Marguerre – Manon Tadeusz Szlenkier – Chevalier Des Grieux Levent Bakirci – Lescaut Taras Konoshchenko – Comte des Grieux Hans Kittelmann – Guillot de Morfontaine Richard Morrison – Monsieur de Brétigny Julia Grüter – Poussette Nayun Lea Kim* – Javotte Paula Meisinger* – Rosette Michael Fischer* – Ein Gastwirt Philip Carmichael, Emanoel Velozo, Benjamin Weaver, Tobias Link – 2 Gardisten/ 2 Spieler/ 2 Soldaten Johannes Lang – Diener/ Pförtner/ Croupier/ Sergeant
Immer wieder wunderbar – Violetta in La Traviata singen, diesmal in Düsseldorf mit Matthew Newlin als Alfredo und Laimonas Pautienius as Germont und Alexander Joel c
Proben im rekordheissen Paris für mein erstes Mal mit Mahlers 8. Sinfonie mit Radio France, bevor wir uns an den Original Schauplatz im Antiken Römischen Theater von Orange versammeln anlässlich des 150. Geburtstags der dortigen Chorégies
mit Orchestre de Radio France, Choeurs de Radio France et
DIRECTION MUSICALE Jukka-Pekka Saraste
Magna Peccatrix Meagan Miller Una poenitentium Ricarda Merbeth Mater gloriosa Eleonore Marguerre Mulier Samaritana Claudia Mahnke Maria Aegyptica Gerhild Romberger Doctor Marianus Nikolaï Schukoff Pater ecstaticus Boaz Daniel Pater profondus Albert Dohmen
Die erste Oper über Mary Shelley’s Klassiker „Frankenstein“ von MARK GREY und ich darf die Frau von Viktor Frankenstein, Elizabeth spielen, die allerdings leider am Ende von der Kreatur ermordet wird..
„Mit wunderbaren musikalischen Linien der deutschen Sopranistin Eleonore Marguerre als unschuldige Elisabeth. Sie liebt als einzige und muss daher sterben, in dieser Geschichte voller Irren.“
Conductor – BASSEM AKIKI Direction – ÀLEX OLLÉ (LA FURA DELS BAUS) Set design – ALFONS FLORES Costumes – LLUC CASTELLS Lighting – URS SCHÖNEBAUM Video – FRANC ALEU
Victor Frankenstein- SCOTT HENDRICKS Elizabeth – ELEONORE MARGUERRE Creature – TOPI LEHTIPUU Dr. Walton- ANDREW SCHROEDER Henry – CHRISTOPHER GILLETT Blind Man / Father – STEPHAN LOGES Prosecutor- William Dazeley
Ich freue mich über die begeisterte Presse und Beschreibungen wie mit „betörender Stimme, jugendlich-schlank und doch immer durchschlagskräftig.“ oder auch
„Bis hierher entspinnt sich die Liebesgeschichte um Natascha, die mit ihrem jugendlichen Sissi-Charme alle in den Bann schlägt. Sehr überzeugend dargestellt von Eleonore Marguerre mit schöner und klarer Stimme.“
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Unverhofft kommt oft – kurzfristig habe ich die „Arabella“ in der Inszenierung von Uwe-Eric Laufenberg übernommen.. Aufregend und schön war es und dank GMD Patrick Lange und dem fantastischern Thomas J. Mayer als Mandryka ein großes Vergnügen..
„Eleonore Marguerre gibt uns mit runder und farbenreicher Stimme mit feinem Vibrato ein bemerkenswertes Portrai der Zigeunertochter Saffi. Sie nimmt ihren kraftvollen hohen Töne im decrescendo zu einem zarten pianissimo zurück und zeichnet ein nuanciertes Portrait der Figur. “ Olryx 17.12.2017
„Man wird erobert von Eleonore Marguerre als Saffi, die zweifellos aus der Besetzung heraussticht.“ Tribune de Genève 16.12.2017
„Eleonore Marguerre ist eine bemerkenswerte Saffi mit warmer und runder Stimme, und wenn sie im 1. Akt ihr Lied anstimmt, fangen die Emotionen an zu fließen. “ Le Temps 17.12.2017
Conductor Stefan Blunier Director Christian Räth Set & costumes Leslie Travers Sándor Barinkay Jean-Pierre Furlan Sáffi Eleonore Marguerre Czipra Marie-Ange Todorovitch Arsena Melody Louledjian Comte Carnero Daniel Djambazian Kálmán Zsupán Christophoros Stamboglis Ottokar Loïc Félix Comte Homonay Marc Mazuir Mirabella Jeannette Fischer
Theater Dortmund Opernhaus Premiere 24.9.2017 Arabella Musikalische Leitung Gabriel Feltz Regie Jens-Daniel Herzog Bühne Mathis Neidhardt Kostüme Sibylle Gädeke Chor Manuel Pujol Dramaturgie Hans-Peter Frings, Georg Holzer Graf Waldner: Morgan Moody Adelaide: Almerija Delic Arabella: Eleonore Marguerre Zdenka: Ashley Thouret Mandryka: Sangmin Lee Matteo: Thomas Paul Graf Elemer: Alexander Sprague Graf Dominik: Marvin Zobel Graf Lamoral: Luke Stoker Fiakermilli: Jeannette Wernecke Eine Kartenaufschlägerin: Julia Amos Drei Spieler: Geronti Cernysev, David Cheong, Youngbin Park Welko, Leibhusar des Mandryka: Mario Ahlborn Jankel, Diener des Mandryka: Georg Kirketerp Ein Zimmerkellner: Johannes Knecht Mit dem: Opernchor des Theater Dortmund Mit den: Dortmunder Philharmonikern
DAS war ein Erlebnis – 3700 begeisterte Zuschauer vor der majestätischen Kulisse des Kölner Doms.. und dann noch zusammen mit Juan Diego Florez, mit dem ich Duette aus La Traviata gesungen habe und natürlich auch noch einen Operetten-Klassiker. Meine Lippen sie küssen so heiß! Fanstastische Idee zum 175. Geburtstag des Kölner Männergesangsverein, begleitet vom WDR Funkhausorchester unter der Leitung von Bernhard Steiner.
La Traviata, Act 1, with Sébastien Droy, Opéra de Tours, 2015, Pic by Francois Berthand
„Die Rolle scheint Eleonore Marguerre schon lange zu begleiten, so reif und durchdacht wirkt diese Interpretation in ihrer Aufrichtigkeit und Stringenz. (…) In „Ah! Fors’è lui“ ist jede Phrase elegant wie Mozart, jedes Wort und jede Silbe bis zum Ende gedacht, und dennoch voller Energie gesungen. Im zweiten Akt tritt die Schauspielerin hervor, schmerzerfüllt bis zum leidenschaftlichen „Amami Alfredo“. (…) Bis zum Ende leidet man mit dieser Violetta, die lebenstrunken ist und dennoch zerbrechlich, wie ein Vogel, der von einem Ast gefallen ist.“ Classique News
27.5.15„Eleonore Marguerre wird zu recht mit Ovationen bedacht. (…) Aus dem Koloratur-Repertoire kommend, hat sie sich die stimmliche Beweglichkeit für die Koloraturen der ersten Arie inklusive des hohen Es in „Sempre Libera“ erhalten. (…) Ihre schlanke Silhouette, die an Romy Schneider denken lässt gibt allem eine große Glaubwürdigkeit, die in ihrem Partner Sébastien Droy ihr Ebenbild findet.“ Forum Opera 22.5.2015