Lustige WitweLustige Witwe, Oper Wuppertal 2023
Rosalinde
Rosalinde, Fledermaus, Opéra de Toulon 2021
Natascha Rostova
War and Peace, Nuremberg, 2018
Aktuelles
Arabella am Staatstheater Wiesbaden 18.4.
Unverhofft kommt oft – kurzfristig habe ich die „Arabella“ in der Inszenierung von Uwe-Eric Laufenberg übernommen.. Aufregend und schön war es und dank GMD Patrick Lange und dem fantastischern Thomas J. Mayer als Mandryka ein großes Vergnügen..
Staatstheater Wiesbaden
Zigeunerbaron am Grand Théâtre Genève vom 15.Dez bis 6.Jan 2018
Und erste Kritiken sind da..
„Eleonore Marguerre gibt uns mit runder und farbenreicher Stimme mit feinem Vibrato ein bemerkenswertes Portrai der Zigeunertochter Saffi. Sie nimmt ihren kraftvollen hohen Töne im decrescendo zu einem zarten pianissimo zurück und zeichnet ein nuanciertes Portrait der Figur. “ Olryx 17.12.2017
„Man wird erobert von Eleonore Marguerre als Saffi, die zweifellos aus der Besetzung heraussticht.“ Tribune de Genève 16.12.2017
„Eleonore Marguerre ist eine bemerkenswerte Saffi mit warmer und runder Stimme, und wenn sie im 1. Akt ihr Lied anstimmt, fangen die Emotionen an zu fließen. “ Le Temps 17.12.2017
Premiere ist am 15. Dez 2017 am Grand Theatre Genf
Conductor Stefan Blunier
Director Christian Räth
Set & costumes Leslie Travers
Sándor Barinkay Jean-Pierre Furlan
Sáffi Eleonore Marguerre
Czipra Marie-Ange Todorovitch
Arsena Melody Louledjian
Comte Carnero Daniel Djambazian
Kálmán Zsupán Christophoros Stamboglis
Ottokar Loïc Félix
Comte Homonay Marc Mazuir
Mirabella Jeannette Fischer
Erste Kritiken „La Traviata“ Tours
„Die Rolle scheint Eleonore Marguerre schon lange zu begleiten, so reif und durchdacht wirkt diese Interpretation in ihrer Aufrichtigkeit und Stringenz. (…) In „Ah! Fors’è lui“ ist jede Phrase elegant wie Mozart, jedes Wort und jede Silbe bis zum Ende gedacht, und dennoch voller Energie gesungen. Im zweiten Akt tritt die Schauspielerin hervor, schmerzerfüllt bis zum leidenschaftlichen „Amami Alfredo“. (…) Bis zum Ende leidet man mit dieser Violetta, die lebenstrunken ist und dennoch zerbrechlich, wie ein Vogel, der von einem Ast gefallen ist.“ Classique News
27.5.15„Eleonore Marguerre wird zu recht mit Ovationen bedacht. (…) Aus dem Koloratur-Repertoire kommend, hat sie sich die stimmliche Beweglichkeit für die Koloraturen der ersten Arie inklusive des hohen Es in „Sempre Libera“ erhalten. (…) Ihre schlanke Silhouette, die an Romy Schneider denken lässt gibt allem eine große Glaubwürdigkeit, die in ihrem Partner Sébastien Droy ihr Ebenbild findet.“ Forum Opera 22.5.2015